2017-11-14 Übung Gebäudebrand groß Y in Steinkimmen
Am Dienstag, den 14. November um 17:15 Uhr wurde der Fernmeldezug zu einem Gebäudebrand groß mit Menschenleben in Gefahr nach Steinkimmen (Gemeinde Ganderkesee) alarmiert.
Hauptziel der Übung war die Suche und Rettung von 14 Personen, die nach einer Verpuffung in einem Gebäude vermisst wurden.
Ingsgesamt waren alle Ortswehren der Gemeinde Ganderkesee sowie die SEGen des DRK aus Ganderkesee und Hude sowie LNA und OrgL an der Übung beteiligt.
2017-07-02 Gebäudebrand Grüppenbühren
Am Sonntag, den 2. Juli 2017 um 10:54 Uhr wurde der Fernmeldezug zu einem Gebäudebrand in Grüppenbühren (Gemeinde Ganderkesee) alarmiert.
In einer Halle waren PKW in Brand geraten. Bei Eintreffen der ersten Einstzkräfte hatte das Feuer bereits auf das Dach übergegriffen. Ein Vollbrand des Gebäudes konnte aber verhindert werden.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Bergedorf, Bookholzberg, Falkenburg, Ganderkesee und Schierbrok-Schönemoor.
2017-05-04 MANV in Bookholzberg
Am Donnerstag, den 4. Mai 2017 wurde der Fernmeldezug zu einem Massenanfall an Verletzten (MANV) in Bookholzberg (Gemeinde Ganderkesee) alarmiert.
Ein Schule wurde geräumt, nachdem ein auffälliger Geruch und Unwohlsein von mehreren Schülerinnen und Schülern festgestellt wurden.
Neben der Feuerwehr Bookholzberg waren die SEGen Ganderkesee, Hude, Sandkrug, Ahlhorn und Wildeshausen, LNA und OrgL RD sowie zahlreiche Rettungswagen und der Rettungshubschruaber Christoph 6 im Einsatz.
Der Fernmeldezug war mit 7 Einsatzkräften vor Ort.
2017-04-02 Gebäudebrand in Düngstrup
Am Sonntag, den 2. April 2017 um 11:32 Uhr wurde der Fernmeldezug zu dem Brand einer Scheune in Düngstrup alarmiert.
In der Scheune war Stroh in Brand geraten.
Der Fernmeldezug konnte seinen Einsatz nach kurzer Zeit beenden.
2017-01-09 Gefahrguteinsatz Altmoorhausen
Am Montag, den 9. Januar 2017 um 17:47 Uhr wurde der Fernmeldezug zu einem Gefahrguteinsatz nach Altmoorhausen (Gemeinde Hude) alarmiert.
Im Gewerbegebiet Altmoorhausen war Salzsäure in einer Halle ausgelaufen. Um die Ausbreitung einzudämmen und den Stoff abzupumpen, wurden zahlreiche Feuerwehren, die mit Chemikalienschutzanzügen ausgestattet sind, an die Einsatzstellle alarmiert. Gefährdete Betriebe wurde geräumt und die Mitarbeiter betreut. Insgesamt wurden über 200 Einsatzkräfte eingesetzt.
Der Fernmeldezug war bis 1:30 Uhr am folgenden Tag im Einsatz.